Johann Christoph von Limbach (1644-1710)
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Detail
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Inschrifttafel
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Phoenix
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Weihrauchmuschel
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Allianzwappen
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Aufhaengung Allianzwappen
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Restaurierung Totenkopf
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Geflügelter Totenkopf
Johann Christoph von Limbach (1644-1710) Foto 1910

JOHANN CHRISTOPH VON LIMBACH

Person

* 20. 10./11. 1644
1. Ehefrau: Catharina Barbara Mugenius, 2. Kinder
2. Ehefrau: Anna Sophia Breithaupt v. Gosperoda (* 08.10.1655, + 02.05.1713 in Regensburg, begr. 06.05.1713), 5 Kinder
+ 09.03.1710 in Regensburg
begr. 14.03.1710

Chur-Braunschweig-Lüneburgischer Geheimer Legationsrat, 1694 Reichsfreiherr

MEHR
WENIGER

Berufliche Laufbahn

1669 Promotion mit einer Disputation über „De forensibus pro gradu“ in Gießen
1685/1686 für Braunschweig-Lüneburg-Calenburg (Hannover) Gesandter in besonderer Mission zum Kurfürstentum Pfalz wegen der Erbschaft der raugräflichen Kinder
15.05.1690-02./12.10.1693 Gesandter zum Kaiser in Wien wegen der neunten Kurwürde für den Herzog von Braunschweig/Hannover

Tätigkeit beim Reichstag

1693-1708 für Braunschweig-Lüneburg-Calenberg als Gesandter
1708-1710 für Kur-Braunschweig als Gesandter

Inschrift

(mittig auf dem Grabmal, schwer leserlich)
Sempiternae memoriae (vollständiger Text folgt später!)

Übersetzung

Dem immerwährenden Gedenken (vollständiger Text folgt später!)

Quelle

Albrecht Klose, Klaus-Peter Rueß, Die Grabinschriften auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg (Regensburger Studien 22), hg. vom Archiv der Stadt Regensburg, Regensburg 2015, ISBN 978-3-943222-13-5

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